Moderne Einlagenversorgung: Schritt für Schritt
Moderne Einlagenversorgung
Unsere Füße haben die Aufgabe, unser Körpergewicht den ganzen Tag zu tragen, oftmals in unbequemen Schuhen und in schwierigen Situationen. Um Fehlstellungen korrigieren zu können und Fußbeschwerden auszugleichen, sind Fußeinlagen nötig.
Einlagen werden zur Entlastung, zur Stützung, zur Wiederherstellung und zur Weichbettung des Fußes verwendet.
Je nach Fehlstellung, Beschwerden und Fußform werden die Einlagen bestimmt. Es gibt folgende Einlagen:
- Korrektureinlagen: zur Wiederherstellung des gewünschten Zustands
- Kopieeinlagen: zur Entlastung und gleichmäßigen Druckverteilung über den Fuß
- Weichbettung: zur Vermeidung von Druckspitzen (öfter bei Diabetikern)
Einlagen gibt es für folgende Fehlstellung und Beschwerden:
- Fersensporneinlagen
- Spreizfußeinlagen
- Knicksenkfußeinlagen
- weiche Einlagen für Diabetiker
- sensomotorische Einlagen
Einlagen unterscheiden sich im Material und in der Form je nach Behandlungszweck.
Materialien, die aktuell verwendet werden, sind:
- Carbon
- Edelstahl
- Thermoplastische Kunststoff
- Kork
- Schaumstoffe
Die Form einer Einlage richtet sich nach dem Behandlungszweck. So gibt es folgende Einlagenformen:
- randlose Einlagen
- Schaleneinlagen
- Einlagen mit Rand an der Ferse
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